Neue Bezahlfreiheit - Open-Source-Payment
Über das Internet zu bezahlen und Bankgeschäfte online zu erledigen, ist heute keine Seltenheit. Die Auswahl an Zahlungsverfahren scheint zudem sehr groß. Für Nutzer ist diese Zahlungsfreiheit allerdings eingeschränkt. Immerhin wird der Markt von Kontrollen, Monopolisten und Regularien bestimmt. Ihr Wunsch ist die Veränderung des Open-Source-Verfahrens. Diese basieren auf offenem Standard, bieten Anonymität und besitzen eine Sicherung durch Kryptographie. Sind diese Verfahren eine Kehrseite der Medaille? Oder die Zahlung der Zukunft?
Open Source-Verfahren besitzen viel Potenzial und sollen Finanztransaktionen unabhängiger machen. Manche Systeme verzichten ganz auf regulatorische Instanz. Andere planen eine Kopplung mit Finanzinstituten. Auch soll der Quellcode offen und von jedermann einsehbar sein.
Was Dogecoin ist
Dogecoin (DOGE) ist abgeleitet von der „Doge“-Internet-Meme. Das Logo zeigt einen Shiba Inu (Hund). Diese Währung wurde vom Litecoin abgetrennt. Die Urheber wollten eine spaßige und unbeschwerte Krypto-Währung erstellen, welche über die Bitcoin-Kernzielgruppe hinaus genutzt wird. Unter anderem postete Tesla-CEO Elon Musk, dass Dogecoin sein Favorit ist. Wenn eine Person
Dogecoin kaufen will, sollte sie sich am Kursverlauf orientieren, damit sie einen möglichst guten Gewinn machen kann.
Dogecoin: Wie das Minen funktioniert?
Geschürft werden kann Dogecoin allein oder in einem Mining-Pool. Der Miner kann die Digitalwährung auf einem MAC, Windows-PC, GPU oder Linux schürfen. Litecoin kann seit 2014 mitgeschürft werden.
Nutzung von Dogecoin
Der Hauptnutzen von Dogecoin liegt als Trinkgeld auf Twitter und Reddit als Belohnung für hochwertige Inhalte. Dogecoin kann auch von einem Dogecoin-Faucet bekommen werden. Das ist eine Webseite, welche als Einstieg eine geringe Menge der Währung vergibt.
Litecoin (LTC): Was steckt dahinter?
Litecoin (LTC) steht für eine Kryptowährung, welche eine schnelle, sichere sowie kostengünstige Zahlungsweise verspricht. Auch der
Litecoin Kurs ist derzeit Schwankungen unterworfen, doch die Bullenphasen sollten immer im Blick behalten werden, um von dieser Kryptowährung profitieren zu können. Litecoin hat besondere Eigenschaften einer Blockchain-Technik angenommen.
Die Grundlage war das Bitcoin-(BTC)-Protokoll. Unterschiede existieren in dem Hash-Algorithmus, der Block-Transaktionszeit, der Hard Cap und einigen anderen Punkten. Die Blockzeit bei Litecoin beträgt maximal 2,5 Minuten. Hinzu kommt eine sehr geringe Gebühr für Transaktionen. Damit ist Litecoin gut für Mikro-Transaktionen und für Point-of-Sale-Zahlungen gemacht.
Am 07.10.2011 wurde Litecoin über einen Open-Source-Client veröffentlich. Nach der Veröffentlichung auf GitHub ging fonf Tage später, also am 13.10.2011 das Litecoin-Netzwerk live. Seit dieser Zeit schnellte die Akzeptanz und Nutzung unter Händlern in die Höhe. Seit dem Bestehen gehört Litecoin fast immer zu den besten 10 Kryptowährungen nach der Marktkapitalisierung.
Entwickelt wurde diese Kryptowährung von Charlie Lee. Lee ist ein einstiger Mitarbeiter von Google. Dieser wollte mit der Litecoin eine „Lite“-Version des bekannten Bitcoins erreichen. Diese sollte wenigstens im Ansatz so viele Eigenschaften des Bitcoins aufweisen.
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