Der Pate – wie das Zocken begann

Es war an einem lauen Frühlingstag als es im Hause von Don Canneloni – oder auch Der Pate genannt - im sizilianischem Randazzo vor Personal nur so wimmelte. Der Pate Don Canneloni, der eigentlich lieber seine Ruhe hatte, versuchte der allgemein vorherrschenden Hektik zumindest so gut es ihm möglich war aus dem Weg zu gehen. Bald wäre das alles überstanden. Noch zwei Wochen und er würde mit seiner Familie und seinem ganzen Hab und Gut nach spielesite.com ziehen.
Von seinem guten Freund Vito Fanfare hatte er erfahren, dass es hier viele gute Geschäfte zu machen gab und er schwelgte im Geiste bereits zwischen all dem Reichtum den er, mit seinem geschickten Verstand, erbeuten würde. So ging er gelassenen Schrittes in sein Büro, um an seinem dunkelbraunen mit Schnitzereien verziertem Schreibtisch die letzten Anweisungen für seinen Vetter, der sein Haus übernehmen sollte, zu Papier zu bringen. Wie schnell die Zeit doch vergangen war. Erst im vergangenen Winter hatte sich der Pate mit dem Bürgermeister von spielesite.com, welcher es sich nicht hatte nehmen lassen eine bedeutende Persönlichkeit wie den Paten persönlich herumzuführen, sein neues Heim angesehen und die ersten Vorbereitungen getroffen.

Seine Gattin Francesca war nicht so begeistert von der Idee nach spielesite.com zu ziehen und dort ein Casino zu eröffnen, in ihren Augen waren es diese Geschäfte nicht Wert sich ständig wechselnden Jahreszeiten im fernen Land Deutschland auszusetzen. Doch der Pate, Don Canneloni, hatte sich etwas besonderes einfallen lassen um die späteren Casinogäste und seine Liebste von der Idee zu überzeugen. So warb er damit selbst im Casino anwesend zu sein und seinen Gästen die Möglichkeit zu geben mit ihm kostenlos um Geldbeträge zu zocken, allerdings nur dann, wenn er im Gegenzug dafür die Beträge selbst kann - das Recht für freche Kommentare inbegriffen. Dieser Vorschlag traf ganz Francesca's Geschmack, denn der Pate war sonst ein knausriger Geizhals der lieber Geld bekam und behielt als dieses auszugeben, von verschenken ganz zu schweigen, so konnte auch sie auf mehr Geld hoffen und schlimmstenfalls als Casinogast mit ihm um dieses spielen. Hinter das Geheimnis, wie er allerdings dann Beträge von seinen Gästen „abzocken“ wollte, war bisher noch niemand gekommen.

Der Pate in seinem Casino

Kurz vor der Ankunft des Paten in seiner neuen Heimat, trieben die letzten Vorkehrungen dem Personal die Schweißperlen auf die Stirn. Heute waren die neuen Werbebanner, einige Pflanzen zur Dekoration und blanko Mitgliedskarten für die späteren Spieler, eingetroffen und es galt alles an seinen Platz zu bringen. Nachdem Johannes kurz vor Feierabend an den zukünftigen Filialleiter trat und sprach: „Die kleinen Karten hängen bereits über dem Eingang und die Pflanzen stehen im Schrank, doch wie soll ich denn, um Himmels Willen nun die langen Zettel in die Ecke stellen? Die fallen einfach immer wieder in sich zusammen!“ brach bei diesem Panik aus! Der Pate würde am nächsten Tag eintreffen um eigenhändig das rote Band bei der Eröffnung des Casino's zu zerschneiden und es wäre nur natürlich, wenn er sich dieses vorher ansehen wollte. Nun hieß es also doch länger zu bleiben und den begangenen Lapsus so gut es eben ging auszubügeln.

Auf dem Weg zur Eröffnungsfeier des neuen Casinos fuhren der Pate und seine Frau in ihrer weißen Limousine durch spielesite.com . Die Laune des Paten hatte sich seit ihrer Ankunft in Deutschland zusehends verschlechtert und das lag nicht nur an den trüben Frühjahrstagen. Das Stadtbild von spielesite.com hatte sich drastisch verändert. Überall prangten Werbeplakate wie: kostenlos Online Spiele spielen, zocke coole Spiele online oder kostenlos Actionspiele spielen. Da würde seine, noch daheim als genial erachtete, Werbung untergehen. Hätte er sich doch nur für die Leuchtreklame entschieden und nicht für die Werbebanner.

Am Casino angekommen schien seine Stimmung zumindest etwas aufgehellt. Eine große Menschentraube stand bereits am Eingang und wartete auf den Ehrengast der das Casino feierlich eröffnen sollte. Über dem Eingang erstreckte sich der aufwändig gestaltete Banner auf welchem neben dem Gesicht des Paten zu lesen war: „Zocke kostenlos mit dem Paten!“ An den Säulen links und rechts neben dem Eingang stiegen an Schnüren weiße und blaue Luftballons empor und zwei Kellner in spielesite - blauen Uniformen servierten feinperligen Sekt. Damit konnte der Pate schon zufrieden sein und ging stolzen Hauptes auf das rote Satinband zu welches direkt vor den Eingang gespannt war. Mit feierlicher Geste und wenigen Worten erklärte der Pate das Casino für eröffnet und zahlreiche Besucher ließen sich bereits als Mitglieder registrieren, ganz zur Freude des Paten.

Zocke mit dem Paten – aber er bestimmt die Regeln

In all dem bunten Treiben stand Toni, der nicht gerade mit Intelligenz gesegnete Handlanger des Paten, ratlos neben dem besagten und fragte diesen wie es denn nun weiter gehen sollte. Der Pate schaute Jimmy ungläubig an, er konnte doch nicht ernsthaft hier vor allen Leuten eine Antwort von ihm erwarten. Er beorderte Toni sogleich in sein neues Büro, um ihn in seine Pläne einzuweihen. Nachdem er die Tür hinter sich verschlossen hatte, begann ihm der Pate mit rauchiger tiefer Stimme seine Pläne zu erklären: „ Toni, mein Junge, höre mir gut zu, denn ich werde es dir nur einmal erklären. Ich werde nur mit den Besuchern um Geld zocken die sich registrieren lassen und diese Besucher werden regelmäßig wieder kommen, da sie nur alle 24 Stunden mit mir zocken können, und so für mehr Umsatz sorgen, denn den richtigen Reibach machen wir mit den Getränken und Speisen! Die Leute wollen Zocken und ich gebe ihnen die Möglichkeit dazu und die richtigen Erfrischungen. Obendrein darf ich sogar noch den ein oder anderen Kommentar ablassen. Ich selbst entscheide wie viel Geld der Spieler bekommt und ob oder wann ich es ihm verwehre und die Leute sind stolz mit mir, dem Paten, kostenlos gespielt zu haben! Und wenn dann bald das neue Projekt anläuft, dann werde ich noch so richtig absahnen!“ Doch was der Pate als nächstes geplant hatte, verriet er Toni nicht. So blieb dies also auch weiterhin ein gut gehütetes Geheimnis.

Der Pate Don Canneloni schaute mit einem zufriedenen Lächeln aus dem Fenster und blickte zielsicher in die Ferne in Gedanken bei seinem nächsten Projekt, niemand ahnte zu diesem Zeitpunkt was da noch kommen sollte.
Der Pate ist ein schlauer Mann, legst du dich mit ihm an. Gibt es alles oder nichts.

Versuch dein Glück und gewinn Stück für Stück, oder auch nicht. Klicke klug und sei nicht dumm, sonst haut er dich später um.

Willst sein Geld du reichlich nehmen, hilft dir nur dein Mut und gutes Benehmen. Viel Glück.